Eine Ausbreitungsrechnung gemäß dem Anhang 3 der TA Luft ermöglicht es unter Verwendung des Partikelmodells der Richtlinie VDI 3945 Blatt 3 eine Immissionsprognose zu erstellen. Unebenheiten des Geländes sind in der Regel nur zu berücksichtigen, falls innerhalb des Rechengebietes Höhendifferenzen zum Emissionsort von mehr als dem 0,7fachen der Schornsteinbauhöhe und Steigungen von mehr als 1:20 auftreten. Bei geringerem Steigungsmaß kann der Einfluss auf die Windverhältnisse im Sinne der TA Luft vernachlässigt werden. In diesem Fall werden die als repräsentativ zu betrachtenden meteorologischen Daten im Rechengebiet homogen wirksam bei der Abbildung der Immissionssituation.
Wir verfügen aufgrund der persönlich jahrelangen Erfahrung über ein umfangreiches Spektrum an Immissionsprognosen für verschiedenste Anlagentypen, d.h. die individuellen Anforderungen die mit den entsprechenden Vorgaben TA Luft verbunden sind.