Immissionsprognosen

Immissionsprognosen und Depositionsberechnungen bei industriellen Fragestellungen

Übertragbarkeitsprüfung

Übertragbarkeitsprüfung meteorologischer Daten für belastbare Prognosen

Immissionsprognosen – GIRL

Ausbreitungsrechnungen bei landwirtschaftlichen Fragestellungen

Umweltmeteorologie und Luftreinhaltung

20 Jahre umfangreiche Kompetenz und Erfahrung

Schornsteinhöhenberechnungen

Schornsteinhöhen-
berechnung bei industriellen,
landwirtschaftlichen und privaten Anwendungen

Geruchsmessungen mittels IMS

Geruchseinwirkungen im Nahbereich zwischen Emittent und Betroffenen sind häufige Fragestellungen bei gerichtlichen Auseinandersetzungen. Eine eindeutige Verursacheranalyse ist oft schwierig. Neben Geruchausbreitungsrechnungen kommt mittlerweile im Bereich der Geruchsmessungen die Technologie des Ionenmobilitätsspektrometers (IMS) zur Lösung von konkreten praktischen Problemstellungen zu Einsatz. Während der Geruchsmessung zeichnet das IMS Signale auf, die durch gasförmige Stoffe (Gerüche) erzeugt werden. Wenn an potentiellen Quellen eine direkte Geruchsmessung durchgeführt wurde, kann im Anschluss festgestellt werden, ob einer der potentiellen Quellen Verursacher von Geruchseinwirkungen ist. Auf diese Weise nicht spezifizierbare Geruchseinwirkungen können mit Hilfe von Geruchsprobanden (Prüfern) identifiziert werden. Die spezielle Auswertungsoftware kann so die auftretenden Geruchsereignisse unterscheiden und die entsprechenden Häufigkeiten sowie die Dauer ermitteln.

Weiterhin ist eine Kombination mit Geruchsimmissionsprognosen (Geruchsausbreitungsrechnungen) gemäß der GIRL (Geruchsimmissionsrichtlinie) zwecks Rekalibrierung der berechneten Immissionssituation möglich.